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Basenfasten als Gesundheitsbeitrag?

Nach Ferien in einem Land, in welchem Fleisch und Wein ganz oben auf der Prioritätenliste stehen und nach ausgiebigen und manchmal ausschweifenden Einladungen und Kochorgien in den Monaten Dezember bis Februar will ich ausprobieren, ob Basenfasten meinem Organismus etwas Gutes tut. Ein bisschen zu viel Harnsäure im Blut, ein bisschen zu hohen Blutdruck und ein bisschen zu hohen BMI machen mich schon auch ein bisschen nachdenklich und mein Arzt schaut auch ein bisschen irritiert hinter seinem Computer mit meinen Daten hervor. Natürlich sind nicht die letzten zwei, drei Monate ausschlaggebend, das Bisschen zuviel von allem hat sich ja schon etwas länger aufgebaut. Aber jetzt habe ich beschlossen, mal ernsthaft hinzuschauen und etwas zu unternehmen. Die Alternative ist unerfreulich: ein Rezept von meinem Arzt für Blutdrucksenker! Wäck, das möchte ich gerne vermeiden.

Tatsache ist, dass Fleisch mitverantwortlich ist für die Harnsäure im Blut. Und Tatsache ist auch, dass zu viel Gewicht mitverantwortlich ist für einen erhöhten Blutdruck. Also wollen wir mal schauen, wie wir das etwas senken können. 

Neben Heilfasten nach Buchinger, das ich in jüngeren Jahren regelmässig praktiziert habe und heute nicht mehr ausstehen kann, gibt es auch noch die Schrotkur, der ich aber gar nichts abgewinnen kann. Also habe ich mich mal ins Basenfasten eingelesen und habe geschaut, was das alles bewirken soll. Ganz schnell bin ich auf Basenfasten nach der Wacker-Methode gestossen. Das ist eine eingetragene Schutzmarke mit klar definierten Anforderungen. Dieses Basenfasten nach Wacker-Methode wird von einigen Hotels angeboten. Bei You-Tube finden sich auch Filme von Frau Wacker und sie erklärt darin ihre Methode gut verständlich und praxisnah.

 

 

 

 

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